1921-1959

1959: Teilnahme am Landesfestumzug 150. Jahre Tirol in Innsbruck.

1957 fanden sich wieder beherzte Männer, die die ehemalige Kaiserjägertradi-tion aufleben ließen und schließlich, bevor eigentlich das Wirken der Ortsgruppe aufhörte, griffen im März 1983 wieder einige traditionsbwußte Männer in das Geschehen ein und belebten diese wieder neu. Das sind Namen wie Karl Nikodim, Alois Gründler, Gerhard Grudl, Heinz Blau, Herwig Kalten-hauser, Manfred Hackl, die wieder frischen Wind in die Kaiserjägertradition der Stadt Schwaz brachten. Der Zug zählt 99 Mitglieder.

1952, Weihnachten: Kurz zuvor fand die erste Jahreshauptversammlung statt. Die eigentliche Wahl der Kameradschaftsführung erfolgt ein Jahr später.

1952, 1. März: Die Kaiserjäger Schwaz wurden wieder als Verein aktiviert und Schützenmajor Josef Danzl wurde zum Obmann gewählt.

1938, 10. Juli: Zwangseingliederung im den NS-Reichskriegerbund

1928, 9. April: 1. Kaiserjäger-Regimentstag in Schwaz.

1924, 16. März: Die Kaiserjäger Schwaz haben laut Bundesleitungsbeschluß die Bezirksgruppenleitung des Tiroler Kaiserjägerbundes des Unterinntales inne.

1922, 22. Mai:
Es waren die ehemaligen Frontsoldaten von Schwaz und Umgebung, die in den vier Kaiserjägerregimentern dienten, die sich zu dieser unpolitischen Gemeinschaft in Schwaz zusammenschlossen um die Erinnerungen an das ehemalige Tiroler Hausregiment aufrechtzuerhalten und an dessen Taten zu erinnern. Darunter waren Namen wie Hubert Graf von Enzenberg (Gründungsobmann der Tiroler Kaiserjäger Schwaz), Rudolf Reichsgraf von Enzenberg, Dr. Friedrich Handel-Mazetti, Dr. Eduard Pfister und Dr. Karl Ongania, Alois Kirchmair, Alois Schaller, um hier nur einige zu nennen.
Zu diesem Anlaß schreibt das Gründungsmitglied Dr. Karl Ongania ein Gedicht.
Der "Volksbote vom 8. Juni 1922 " berichtet.


1921: Bereits in diesem Jahr wurde vom Altkaiserjägerclub-Obmann Oberst Ludwig Tschan der Grundstein für den Tiroler Kaiserjägerbund gelegt.